Samstag, 24. September 2011

indisch & völlig vegan

passt hervorragend zusammen: 



 Indisches Rührei auf Parsen Art 

  • Salz
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 große Tomate
  • 1-2 grüne Chilischoten
  • 2 EL Öl
  • ¼ TL Kurkuma
  • ¼ TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 4 EL gehacktes Koriandergrün

Tofu zerkrümeln und in einer Schüssel mit etwas Salz gut verquirlen. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und getrennt fein hacken. Die Tomate waschen und vierteln, dabei Stielansatz und Kerne entfernen und das Fleisch fein würfeln. Die Chilischoten in feine Ringe schneiden. Öl in einer Pfanne oder im Wok erhitzen, darin die Zwiebeln in 2-3 Min. goldbraun braten. Knoblauch zugeben und ganz kurz weiterbraten, dann die Chilis, Tomate und die Gewürze zugeben und bei starker Hitze 1 Min. unter Rühren braten. Pfanne vom Herd nehmen, den Tofu in die Pfanne geben, Koriandergrün darüber streuen. Pfanne wieder auf den Herd stellen und die "Eier" bei schwacher Hitze unter Rühren leicht bräunen lassen.




Gemüse-Curry Vindaloo nach diesem Rezept
ein weiterer, unvergleichlich leckerer Tag - und wieder alles völlig vegan und ohne Tierleid 

Freitag, 23. September 2011

vegan ist so lecker

die gute Nachricht zuerst: 
es gibt weiterhin Grießnockerlsuppe und sie schmeckt sogar noch besser als die Variante mit Ei 

 
125 ml Wasser
30 g Alsan-Margarine
80 g Dinkelvollkorngrieß oder Maisgrieß (Polenta)
2 EL Kartoffelmehl
Ursalz
Muskatnuss, frisch gerieben
Petersilie oder Kresse

Das Wasser mit der Butter, Salz und Muskatnuss zum Kochen bringen, den Grieß einstreuen und unter Rühren erhitzen, bis sich der
Teigklumpen vom Topfboden löst und leicht weiß anläuft.
Den Teig etwas auskühlen lassen und dann das Kartoffelmehl und die Petersilie oder Kresse einrühren. Der Brandteig soll vor der Weiterverarbeitung mindestens 20 Minuten quellen.
Mit einem kleinen Löffel Nockerl abstechen und in leicht kochendes Salzwasser 10 Minuten ziehen lassen.
 

Rotweingulasch mit Nudeln


Die veganisierte Version von diesem Rezept


veganer Apfelstrudel 
 



veganer Blätterteig gefüllt mit einer Mischung aus Äpfeln, Zimt, Vanille, Vanillezucker, leicht gerösteten Mandeln und Rosinen ergibt superleckeren Apfelstrudel - völlig vegan ! 





Dienstag, 20. September 2011

Magische Kohlsuppe

 Nun über die Magie lässt sich sicherlich streiten, aber Tatsache ist: Sie schmeckt unglaublich lecker!

1 Zwiebel und 3 Zehen Knoblauch in Pflanzenöl andünsten
1/2 Kopf Weißkohl (kleingeschnitten), 1 Kopf Blumenkohl (in kleine Rößchen zerteilt) und 3 Karotten in "Halbscheiben" dazu geben und mit Gemüsebrühe aufgießen.
Ca. 45 Minuten vor sich hinköcheln lassen und mit Chili, Salz und Pfeffer abschmecken.
L E C K E R !!!


Dazu noch selbstgebackenes Mehrkornbrot
Einfach traumhaft bei diesem nasskalten, ekligem Wetter!

Sonntag, 18. September 2011

Eine Oase der Ruhe


... daran erinnert mich dieses Urlaubsbild von meinem Geburtstag dieses Jahr. 
Mal sehen ob und wie ich mir auch in meiner Wohnung einen Ort zum Erholen zaubern kann. 

Ich habe dieses Wochenende die Erfahrung gemacht, dass es so einfach sein kann positive Energie zu tanken und dass es soooo gut tun kann!

Sonntag, 11. September 2011

ein Ziel vor Augen





Ist sie nicht wunderschön? 
Ich musste sie einfach haben - auch wenn sie mir leider zu klein ist. 
Warum ich sie gekauft habe? 
Nun, ich will sowieso einige Kilo loswerden - was wäre besser als Motivationshilfe geeignet?


14 Wochen bis Weihnachten - Ich bin gespannt, ob sie mir dann passt - toll wärs! 





Samstag, 10. September 2011

die erste Lasagne

und zwar völlig vegan! (womit auch der Entsetzensschrei "dann kannst du ja nieeeeeeeeeee wieder Lasagne essen" widerlegt wäre)

 Lasagne veganese - 6 Portionen 


Bolognese-Soße:
200 gr. Tofu Pesto Rosso und 200 gr. Naturtofu mit der Gabel zerbröseln. Zusammen mit 2 kleinen oder einer großen Zwiebel und etwas Öl anbraten. Mit etwas Rotwein, Gemüsebrühe und 3 Dosen Tomaten (gehackt) ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und italienischen Kräutern kräftig nach Gusto würzen - köcheln lassen. 

Bechamel-Soße:
Sojolamargarine im Topf zum Schmelzen bringen und Mehl einrühren. Mit Wasser, Sojamilch und Sojasahne zur gewohnten Konsistenz bringen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Brühepulver würzen. 


Hefeschmelz: 
nach Rezept 1 aus "Vegan lecker lecker"

Leider sind die Stücke beim aus der Form holen etwas auseinander gefallen, sonst war sie seeeeeeeehr, sehr lecker!!! 



 
 Spaghetti "Carbonara"
250 gr. Räuchertofu und eine kleine Zwiebel würfeln und in etwas Öl gut anbraten. Mit etwas Mehl bestäuben und dann mit Wasser ablöschen. Mit Sojasahne aufgießen und mit Salz, Pfeffer, Brühe und etwas Muskat würzen - Spaghetti dazu - fertig.




Hihi - wenigstens einer interessiert sich auch für den Crosstrainer - nur für n schönes Foto wollt er sich einfach nicht lange genug stillhalten.


Donnerstag, 8. September 2011

Ich liebe...

... Bücher!
Und ganz besonders Bücher über Essen.
Ein kleiner Einblick, wie meine Büchersammlung innerhalb von 3 Wochen um Lektüre und vegane Kochbücher ergänzt wurde:


und ich muss gestehen, das sind noch nicht alle.
Es fehlen u. a. "Anständig essen" (Karen Duve), "Tiere essen" (J. S. Foer), "Vegan!" (Marc Pierschel), "Skinny Bitch", das Buch von Alicia Silverstone und ich glaube noch 2 oder 3 Kochbücher.
Womit auch die Frage geklärt wäre, wofür ich am liebsten mein Gehalt verprasse.

Meine Liste "muss ich unbedingt ausprobieren" wird immer länger. Mittlerweile ist sie schon so lang, dass ich gar nicht mehr weiß, wo ich anfangen könnte und mich beim Entscheiden, was wir jetzt zu Essen machen immer etwas schwer tu. Es klingt schließlich alles so unglaublich lecker!  

Dienstag, 6. September 2011

Der Alltag beginnt...

... mit kaltem, regnerischem Wetter gestern, dafür dann heute aber Sonnenschein und angenehme Temperaturen. 

Ich hatte mich vor meinem Urlaub mit einer Kollegin unterhalten, dass ich mich in der freien Zeit über vegane Ernährung informieren werde und es gut sein kann, dass ich nach den 3 Wochen weder Milch(produkte), noch Eier, noch Honig essen werde.
Die erste Frage Montagmorgen war "Wie war der Urlaub" gefolgt von "und? Wie isst du denn jetzt". Unser Gespräch blieb nicht allzu privat und ich konnte mir gestern, als auch heute diverse Male anhören "Bist du jetzt endgültig bekloppt" - "Spinnst du" - "Du hast se doch nimmer alle" - "Was haben die auf dem Festival mit dir gemacht" - und .... Trommelwirbel ... "Was isst du denn dann überhaupt noch?"


Großartig diskutiert wurde allerdings nicht. Ich habe angeboten, dass ich meine Beweggründe gerne erkläre, wenns jemanden wirklich interessiert. Aber auch, dass meine Entscheidung wohl durchdacht ist und ich keine Lust habe mich für meine Ernährung angreifen zu lassen.
Komischerweise wollte sich dann doch niemand mit mir darüber unterhalten. 


Gestern gabs Sauerkraut-Buchweizen-Tofu-Bratlinge mit Kartoffelbrei.
Kartoffelbrei mit Sojamilch schmeckt gewöhnungsbedürftig, zumindest mit der von Alpro. Hier wird eindeutig noch probiert und gefeilt um den optimalen Geschmack zu erreichen.  




Göttlich und zum Weinen lecker: Falafel im Pitabrot vom Türken
Der nette Herr war zwar irritiert dass ich WIRKLICH keine Soße wollte (auch nach dem 5. Mal fragen hat sich meine Meinung nicht geändert) aber ich werd das sicher noch öfter bei ihm kaufen :-) 

Sonntag, 4. September 2011

die letzten Urlaubstage...

Langsam neigt sich unser Urlaub dem Ende zu und morgen beginnt die "Realität" wieder. 
Die letzten beiden Tage waren aber auch noch sehr schön! 

 


Frühstück mit Zigeuneraufstrich und "Vurst"-Semmelchen - ein durchaus leckerer und schöner Start in den Tag. Verzicht? Konnte ich bisher noch nicht feststellen. 


Am Abend ging's dann ins Reformhaus: einkaufen! Schon ist es soweit, die ersten Fehler sind passiert. 4 nicht vegane Lebensmittel der Firma Eden sind in den Einkaufskorb gewandert - Flüchtigkeitsfehler - nachdem die ersten Produkte vegan waren, haben wir völlig übersehen, dass einige doch "Eieiweiß" enthalten und nicht nur "es können Spuren enthalten sein" - ich kann gar nicht sagen, wie sehr mich das doch ärgert. Aber ich habe daraus gelernt: zukünftig jedes Produkt aufmerksam unter die Lupe nehmen!


Gestern haben wir dann mit einem Freund zusammen auf meiner Dachterrasse gegrillt. Tofuwürstchen, Salat, Semmeln - Sehr lecker! 
Leider hat die Zeit nicht mehr gereicht um unsere Soja-Big-Steaks zu marinieren - damit wäre sonst auch der herrliche Grillduft sichergestellt - es ist nicht das Fleisch - die Gewürze sind der Schlüssel zum unvergleichlichen Grillgeruch.



So kann ein Sonntag beginnen:
Frühstück bei Sonnenschein auf der Dachterasse. 
Mal ehrlich: Wer braucht Nutella wenn es Chocoreale gibt? Ich bin begeistert !
(Mit auf dem Bild auch die "nicht-veganen" Sachen - was ich damit machen werde, ist noch nicht entschieden) 











Der Rest des Tages war ziemlich faul. Zusammengekuschelt noch ein bisschen schlafen, den Monstern beim Gemüse-in-Rekordzeit-vernichten und rumrennen zukucken und zwei meiner Expeditregale zu Schatz transportieren - schon war's Abend. 


Es wurde feurig heiß - Red Thai Curry mit frischem Tofu

 

Was kannst du denn dann noch essen? Viele, viele, leckere Sachen!!! 


Und jetzt klingt der Tag mit etwas fremdschämen aus: es läuft wieder "Schwiegertochter gesucht" auf RTL ... 

Samstag, 3. September 2011

02.09.2011 - Day two

Schön lange ausgeschlafen, wurde der Tag mit einem herzhaften Frühstück (eher schon Mittagessen) gestartet. 
Auf unserer Rückfahrt von Spanien haben wir auch in Österreich gestoppt. Auto volltanken und einen Merkur-Supermarkt plündern. 
Wir hatten auf der Veganmania in München Gelegenheit einige der Sachen von "Vegavita" zu testen und haben dann die Chance genutzt direkt unseren Kühlschrank zu füllen. 
Aufschnittvurst, Bratvurst, Knackvurst, Vleischkäse, ein Seitanbratenstück und diverse andere Sachen sind in den Einkaufswagen gewandert - herrlich! 

Heute war ich kurz im Asialaden und habe helle und dunkle Misopaste geholt, eine Packung Udon-Nudeln zum Testen und natürlich: frischen Tofu - lecker, lecker, lecker! 
Morgen geht's ins Vitalia-Reformhaus - Hefeflocken, Grillwürstl und noch ein paar Kleinigkeiten besorgen. Unsere alles-vegetarisch-Bestellung lässt leider auf sich warten, deshalb müssen wir uns kurzfristig anderweitig behelfen. Morgen solls ja schließlich auch hier nochmal richtig schön werden, da müssen wir einfach grillen - wer weiß wie oft das dieses Jahr noch geht. 

Meine Monsterchen sind nun auch wieder zu Hause - großartig vermisst haben sie mich wohl nicht. Fressen war einfach viel interessanter...
 Aber ich freu mich umso mehr, dass meine Kleinen wieder da sind!

Donnerstag, 1. September 2011

01.09.2011 - Day One

Wie war er denn so der erste Tag ... - verregnet! 
Nach tollen 30 - 35 Grad und spanischer Sonne ist es direkt ungewohnt, dass es hier eher kühl ist und den ganzen Tag immer wieder vor sich hin nieselt. 

Aber nach 2,5 Wochen Urlaub war heute eh Wäsche waschen angesagt. 
Währenddessen habe ich auch meinen Keller aufgeräumt und ausgemistet um dann die ganzen Campingsachen wieder ordentlich und platzsparend aufzubewahren. 
Auch der Kühlschrank wurde ausgemistet, geputzt und ist jetzt bereit wieder gefüllt zu werden. 

















Allzu viele Sachen sind gar nicht mehr zu Hause, die "nicht vegan" sind. Die werde ich zusammen packen und meinen Eltern und ner guten Freundin vermachen. 

Am Abend haben wir die Eltern von meinem Freund besucht. 
Durch das Festival kam auch die Sprache irgendwann auf's Essen (wir hatten erzählt, dass es dort 3 rein vegetarische Stände mit Essen gab) und es fiel der Kommentar "also was diese Veganer dann noch essen, des kann ich mir ned vorstellen, da bleibt ja gar nichts mehr über" - ich habe still vor mich hingegrinst und mir gedacht, dass ich dafür heute doch ganz gut gefuttert habe. 

Ist euch schon mal aufgefallen, dass es völlig in Ordnung ist keine Milchprodukte zu essen, weil man eine Laktoseintoleranz hat und das sofort akzeptiert wird? 
Und dass man i. d. R. als verrückter Spinner abgestempelt wird, wenn man freiwillig und aus ethnischen Gründen auf Milch, Eier & Fleisch verzichtet? 


Sehr lecker - unser Abendessen heute:

















Spaghetti Arrabiata

Hartweizenspaghetti mit Soße aus
1 Zwiebel
1 TL Alpro Sojamargarine
4 Chilischoten
400 gr. gewürfelte Tomaten 
Tomatenmark
Gewürze (Oregano, Majoran, Salz, Pfeffer)


Insgesamt ein leckerer & produktiver Tag! 


Morgen gehts in den Asia-Shop, ins Reformhaus und meine Kleinen aus ihrer Ferienunterkunft wieder nach Hause holen - ich vermiss sie meine Häschen. 






Mein Start in das vegane Leben

Vor einem Jahr war ich begeisterte Fleischesserin. Chicken McNuggets, Cheeseburger, Hackfleisch, Weißwurst, Leberkäse - ich habe mit Vehemenz behauptet, darauf kann ich nie im Leben verzichten. 
Dann habe ich meinen Schatz kennen gelernt und im Oktober 2010 als Test gesagt "ich schau jetzt mal, ob ich mich vegetarisch ernähren kann" - es fiel mir erstaunlich leicht. Die zum Teil  bösen Kommentare meiner Umwelt ("Spinnst du jetzt?" - "Was isst du denn dann?" - "Du frisst jetzt also meinem Essen das Essen weg" - "Das ist doch jetzt eh nur wieder so ne Einbildung von dir, in 3 Wochen isst eh wieder alles"), aber auch die Feststellung, dass es überhaupt nicht schwer ist, vegetarisch zu leben haben den Test zum Dauerzustand gewandelt. 

Viele Fakten und Informationen später wusste ich eigentlich, dass ich als Vegetarier noch immer Tiersterben und -leid verursache. Aber - Käse und Milch - ohne kann ich nicht leben - niemals! 

Für meinen Urlaub habe ich mir als Strandlektüre dennoch einige Bücher mit Informationen über (Massen)Tierhaltung, vegane Lebensweise, Rezepte, etc. eingepackt. Wirklich abstellen ließ sich das schlechte Gewissen irgendwie doch ja doch nicht. 

Eine Kuh muss ein Kalb bekommen um Milch geben zu können. 
Dieses Kalb wird ihr am Tag der Geburt weggenommen - damit ich die Muttermilch des Kalbes trinken kann. Das Kalb wird entweder als Kalbfleisch in der Fleischtheke enden oder das Schicksal seiner Mutter als Milchkuh teilen. 
Diese Kuh sieht wahrscheinlich nie das Tageslicht, wird nie eine Wiese unter den Füßen haben, kann sich größtenteils noch nicht mal in seiner Box umdrehen. Die Lebenserwartung von Kühen liegt bei ca. 20 Jahren - eine Milchkuh in der "Massenproduktion" wird nur zwischen 3 - 5 Jahre alt. 

Ein männliches Küken wird getötet, da es keine Eier legen kann - zum Teil endet dieses Leben bei vollem Bewusstsein in einem Schredder. Das Leben einer Legehenne ist im besten Fall grausam und auch weit vor dem natürlichen Lebensabend zu Ende. 

Durch die Haltungs-/Lebensbedingungen kommt es zu Erkrankungen, Entzündungen, etc. die durch Medikamente, Hormone, Antibiotika usw. behandelt werden. Ebenso wie Bestandteile im Futter, die darin eigentlich nicht sein sollten, gehen diese in unsere "Lebensmittel" über. 

Und das alles, damit ich Milch, Eier, Butter, Käse, ... essen kann? 
Ist es das wirklich wert? Ist es das mir wert? 

NEIN - DEFINITIV NICHT! 

Deshalb stelle ich meine Ernährung heute auf "rein pflanzlich" um. 
(Mein Freund übrigens auch direkt mit mir). 


Meinen Weg, wie's mir dabei gehen wird, welche Schwierigkeiten auftreten werden, was es so zu Essen gibt, welche Erfahrungen ich mache - das alles will ich in meinem Blog festhalten und gerne auch teilen.

Leni